• Sa., 12. März 2022
  • 19:30
  • Kammerspiele

Homo Faber

Ein Bericht von Max Frisch. Bühnenfassung von Volkmar Kamm
Max Frischs 1957 erschienener Roman ist der schonungslose Bericht des Ich-Erzählers Walter Faber, der, wartend auf eine lebenswichtige Operation, eine Lebensbeichte ablegt. Gerade die Infragestellung des technisch-rationalen Weltbildes bleibt aktuell, leben wir doch in einer Zeit, in der die Utopie, der Mensch könne ganz in der Technik aufgehen, zur Dystopie wird.