- Fr., 17. Oktober 2025
- 18:30
- St. Bartlmä 3, 6020 Innsbruck
Positive Futures Festival
Blanco Teta, ein experimentelles Rockprojekt aus Buenos Aires, verbindet rohe Energie und Einfachheit des Punk mit verzerrtem Noise und performativ-visuellem Konzept. Seit 2017 liefert die Band immersive Shows voller Kraft und Wahnsinn, ein verfremdetes Cello inklusive. Mit avantgardistischem, transfeministischem Ansatz sind Blanco Teta Teil der queeren Latinx-Szene, arbeiten mit experimentellen Kollektiven und sind so eine wichtige Stimme in der zeitgenössischen Musik.
LANDROSE aus Brüssel liefert mit extrem verzerrtem Sound intensive Live-Performances. Mit der cutting-edge Industrial-Kante zeitgenössischer Elektronik und Punk-Attitüde entstehen energiegeladene Sets, die Genre-Grenzen aufbrechen. Kraftvolle, fast gewaltsame Drumbeats erzeugen wuchtige, hypnotische Sound-Attacken – roh und unerbittlich. Ein viszerales Erlebnis, das das Publikum sowohl erschöpft als auch euphorisch zurücklässt. Musik, in seiner Aggression vertraut, in der Ausführung aber völlig neu.
Funeral Folk ist die fesselnde musikalische Kollaboration der Folkmusikerin und Violinistin Sara Parkman und der spektralistischen Komponistin Maria W Horn. Gemeinsam erforschen sie Klangrituale rund um Trauer und Tod – von den Klagegesängen Finnisch-Kareliens über sakrale Lieder bis hin zu Black Metal. Mit vielfältiger Instrumentierung, darunter Zithern, Synths, Mellotrons und rostige Kuhglocken, entsteht ein zutiefst resonanter Sound, verwebt zu einem einzigartigen Klangteppich.
Angry Blackmen erzählen im 2024 veröffentlichten Album The Legend of ABM vom Überleben als People of Color in einem System, das gegen sie arbeitet. Mit roher, unerschrockener Poesie vermitteln sie eine mächtige Botschaft, die weit über Hip-Hop hinausreicht. Persönliche Anekdoten zu Kapitalismus, Depression, Existenzialismus und Afro-Futurismus laden zu einem tieferen Blick auf die Welt ein. Die Apokalypse ist längst da und ihre Musik ist der laute Ruf nach Veränderung. Nichts für schwache Nerven.
LANDROSE aus Brüssel liefert mit extrem verzerrtem Sound intensive Live-Performances. Mit der cutting-edge Industrial-Kante zeitgenössischer Elektronik und Punk-Attitüde entstehen energiegeladene Sets, die Genre-Grenzen aufbrechen. Kraftvolle, fast gewaltsame Drumbeats erzeugen wuchtige, hypnotische Sound-Attacken – roh und unerbittlich. Ein viszerales Erlebnis, das das Publikum sowohl erschöpft als auch euphorisch zurücklässt. Musik, in seiner Aggression vertraut, in der Ausführung aber völlig neu.
Funeral Folk ist die fesselnde musikalische Kollaboration der Folkmusikerin und Violinistin Sara Parkman und der spektralistischen Komponistin Maria W Horn. Gemeinsam erforschen sie Klangrituale rund um Trauer und Tod – von den Klagegesängen Finnisch-Kareliens über sakrale Lieder bis hin zu Black Metal. Mit vielfältiger Instrumentierung, darunter Zithern, Synths, Mellotrons und rostige Kuhglocken, entsteht ein zutiefst resonanter Sound, verwebt zu einem einzigartigen Klangteppich.
Angry Blackmen erzählen im 2024 veröffentlichten Album The Legend of ABM vom Überleben als People of Color in einem System, das gegen sie arbeitet. Mit roher, unerschrockener Poesie vermitteln sie eine mächtige Botschaft, die weit über Hip-Hop hinausreicht. Persönliche Anekdoten zu Kapitalismus, Depression, Existenzialismus und Afro-Futurismus laden zu einem tieferen Blick auf die Welt ein. Die Apokalypse ist längst da und ihre Musik ist der laute Ruf nach Veränderung. Nichts für schwache Nerven.
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